Da in den nächsten Tagen
die Geburtstage des großen Musikkritikers Joachim Kaiser
(*18.12.1928) und des Blog-Gründers Lukas Sölkner (*16.12.1986)
stattfinden, ist es an der Zeit, einen kleinen Blick in die
Vergangenheit zu werfen.
Die sehr
unterschiedlichen Bildungs- und Lebenswege dieser beiden Freunde der
klassischen Musik kreuzten sich des Öfteren im Rahmen von „Kaisers
Klassik-Kunde“, einer Kolumne der Süddeutschen Zeitung, die
Joachim Kaiser von 2009-2011 mit viel Hingabe und Sensibilität
betreute. Hier beantwortete Kaiser Fragen von interessierten
Klassikhörern im Rahmen einer Videobotschaft. Dieses Format erlangte
sehr schnell Kultstatus und auch Lukas Sölkner durfte einen
bescheidenen Beitrag dazu leisten.
Eine Auswahl der vier
beliebtesten und vielzitierten Kolumnen-Beiträge von „Kaisers
Klassik-Kunde“ sollen hier als Hommage an Joachim Kaiser noch
einmal präsentiert werden.
„Sölkners
Klassik-Kunde“ wünscht Joachim Kaiser auf diesem Wege alles
erdenklich Gute und dankt für die vielen interessanten
Korrespondenzen auf dem weiten Feld der klassischen Musik!
a) „Beethovens
Boogie-Woogie“ oder „Die letzte Klaviersonate Beethovens“
b) „Zu früh
gestorben?“ oder „Schuberts Spätwerk“
c) „Sinfonie mit
Spitznamen“ oder „Fremdbetitelung in der klassischen Musik“
d) „Lieben Sie Brahms?“
oder „Brahms – Genie oder Epigone?“
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